Sobald du deine Werbemaßnahmen für dein Projekt geplant hast, solltest du dir Gedanken darüber machen, wie du es bekanntmachen willst. Dazu kann es sehr hilfreich sein, Menschen außerhalb deines engeren Umfelds zu finden, die dein Projekt teilen.
Überlege dir zunächst, wer dein Projekt in deiner Community unterstützen könnte, z. B. Fans, Freunde und Follower. Erstelle eine Liste.
Außerdem kannst du dich an die Presse wenden. Möglicherweise hat jemand Interesse daran, über dein Projekt zu schreiben. Denk über Websites nach, die für dein Projekt relevant sein könnten. Gibt es zum Beispiel Blogs, die Interesse daran hätten, über deinen dystopischen Liebesroman im 21. Jahrhundert zu schreiben?
Denke daran, dass kleine Publikationen, Blogs und Lokalzeitungen genauso wertvoll sein können wie große Nachrichtenseiten, auf denen deine Geschichte möglicherweise untergeht.
Als Nächstes solltest du dir Gedanken über dein Messaging machen. Nimm dir etwas Zeit, um einen Kommunikationsplan zu entwickeln. Arbeite sorgfältig aus, was du über dein Projekt sagen möchtest, bevor du eine der Ansprechpersonen auf deiner Liste kontaktierst.
Vergiss nicht, auch eine Strategie für die Werbung für dein Projekt in den sozialen Medien zu planen. Überlege dir, wie du einen strategischen Ansatz für soziale Netzwerke entwickelst und das Beste aus den Social Badges von Kickstarter machst.
Du kannst dein Projekt direkt von deiner Projektseite aus auf sozialen Kanälen teilen. Unter der Schaltfläche „Dieses Projekt unterstützen“ findest du einen Link, mit dem du das Projekt auf Facebook, Twitter oder per E-Mail teilen oder es auf einer Website einbetten kannst. Wenn du auf das „Einbetten“-Symbol („</>“) klickst, erhältst du einen Kurzlink für das Projekt sowie einen Link, mit dem du das Projekt auf einer externen Website einbetten kannst.
Viele Projektgründer werden zudem von Marketing- und Werbediensten kontaktiert, die ihnen Unterstützer versprechen. Für die meisten Projekte sind diese Dienstleistungen nicht notwendig. Wenn du jedoch erwägst, mit einem solchen Anbieter zusammenzuarbeiten, solltest du dich als Erstes gründlich über das Unternehmen informieren.